Die „Molini di sotto“, die „untere Mühle“, wurde im 15. Jahrhundert erbaut und war zunächst Teil eines Klosters. Vierhundert Jahre später wurde eine Salzkammer daraus und dann ein Bauernhof. Noch bis in die 60er-Jahre wohnten hier bis zu fünfzig Leute, die auf den umliegenden Feldern arbeiteten. Einer von ihnen ist Romano. Er wurde hier geboren und kommt mit über achtzig immer noch jeden Tag, bei Wind und Wetter, um nach seinem kleinen Gemüsegarten und seinen Hühnern und Kaninchen zu schauen.
Für uns ist die Mühle ein unerschöpflicher Quell der Inspiration und zugleich ein kleines Paradies … Wir genießen die Ruhe und die Landschaft, baden im Fluss, feiern in unserem großen Garten Feste mit Freunden und vermieten das Haus als Location für Fotoshootings.